Besondere Ausstattung von einem Swimming Pool

Große Becken können beim Schwimmen völlig frei genutzt werden. Doch bei etwas kleineren Becken ist man oftmals sehr eingeschränkt und so kommt es schon vor, dass man nur mit einigen Schwimmbewegungen an der anderen Seite des Beckenrandes stößt. Damit dies nicht passiert, kann man sich eine Gegenstromanlage einbauen lassen. Damit man eine Gegenstromanlage im eigenen Becken montieren lassen kann, müssen einige Voraussetzungen berücksichtigt werden. Die Größe des Beckens spielt dabei eine wichtige Rolle. So muss das Becken eine Mindestbreite von 2 Metern, eine Mindestlänge von 3,50 Metern und eine minimale Tiefe von 1,10 Metern aufweisen. Erst ab diesen Abmessungen ist es möglich, eine solche Anlage in den Betrieb zu nehmen. Die Gegenstromanlage wird etwa 15 Zentimeter unter dem Wasserspiegel montiert. Mittels eines Flügelrades wird das Wasser mit einer Kraft von etwa 1 Meter pro Sekunde in das Becken geschleudert. Auf diese Weise entsteht eine erzeugte Strömung, welche den Schwimmer in die gegenüberliegende Seite schwemmt. Sobald diese Anlage in Betrieb genommen wird, entsteht eine Strömung, die mittels der Schwimmbewegungen entgegen gewirkt werden kann. Dadurch kann man eine Übung im Dauerschwimmen durchführen, ohne dass man dadurch am Beckenrand ankommt. Diese Anlage kann sowohl in Standardbecken als auch in Luxusausführungen der unterschiedlichen Becken eingebaut werden.

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